Natursehenswürdigkeiten

Flussbaden im Thurytal

4240 Freistadt

Was gibt es schöneres, als nach einer Wanderung die Füße ins kühle Nass zu halten und sich zu erfrischen. Das romantische Flusstal, erschlossen durch bestens markierte Wanderwege macht das Fluss-Wandern für die ganze Familie zum Erlebnis. Der Weg entlang des Flusses verläuft im weitgehend flachen Gelände, die riesigen Gesteinsformationen laden zum Verweilen ein.

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Vogelkundeweg

St. Leonharder Straße 4

4293 Gutau

 

Der Vogelkundeweg in Gutau ist ein Lehrpfad, der die Lebensräume der Vogelwelt in anschaulicher Weise behandelt. In ausgehöhlten Baumstämmen befinden sich entlang des Rundwanderweges Vogelpräparate und die dazugehörigen Stimmen der Vögel sind auf Knopfdruck abrufbar. Auf ca. 30 Schautafeln entlang der Rundstrecke werden zudem die verschiedensten Bereiche aus der heimischen Vogelwelt behandelt z. B. Vogelflug und Vogelzug, gefährdete Arten und ihr Schutz, Fortpflanzung - vom Ei zum Küken, verschiedene Vogelfamilien usw. Außerdem gibt es einen Schauraum gegenüber dem Färbermuseum.

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Mönchstein bei Prandegg

4274 Schönau im MK

Zu den legendenreichen Formensteinen im Mühlviertel gehört der Mönch im Aisttal bei Riedlhammer. Der Mönch bei Prandegg in Bad Zell ist ein rund 60m hoher Granitfelsen mit über 72 Kletterrouten mit den Schwierigkeitsgraden 1 bis 9+. Es handelt sich um überwiegend warzige Granitkletterei auf verblockten Würfeln mit einer durchschnittlichen Tourenlänge von 15 m. Die Sage berichtet, dass einem Schmied im Aisttale einst von einem Ritter zu Prandegg die Braut entführt wurde. Der verbitterte Schmied erschlug den Ritter, worauf er in ferne Lande verbannt wurde. Nach vielen Jahren kehrte er als Mönch zurück und wanderte das Aisttal hinauf bis zu jener Stelle, wo er heute noch in seinen Umrissen erkennbar ist. Er erhob fluchend seine Faust in Richtung Prandegg und wurde zu Stein.

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Herrgottssitz

4274 Schönau im MK

Einer der schönsten Schalensteine im Mühlviertel ist der Herrgottsitz - angeblich eine frühchristliche Kult- und Opferstätte. Die steil aufragende Felsgruppe bildet zugleich die höchste Erhebung von Schönau mit 855 m. An klaren Tagen herrlicher Panoramablick bis ins Voralpengebiet.

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Zigeunermauer

4364 St. Thomas/Blasenst.

Es handelt sich um eine für das Mühl- und Waldviertel typische charakteristische Felsformation, die man in der Fachsprache Wollsackverwitterung nennt, aus Weinsberger Granit. Die Zigeunermauer diente angeblich im zweiten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts dem Räuber Johann Georg Grasel einige Zeit als Unterschlupf und dürfte auch sonst öfter als Unterkunft von fahrendem Volk verwendet worden sein.

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Bucklwehluck´n

4364 St. Thomas/Blasenst.

Ein auf einer 12 Meter langen und 6 Meter breiten, abgerundeten Felsplatte 5 Meter aufragender Granitblock zeigt eine Spaltung, als ob 2 Felsblöcke aneinander gelehnt wären. Nach altem Glauben hilft ein Durchschlüpfen von Ost nach West, gegen Kreuzschmerzen und rheumatische Beschwerden. Ebenso soll man seine Sünden abstreifen.

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Einsiedelstein

4364 St. Thomas/Blasenst.

Der Einsiedlerstein ist ein bis zu sechs Meter hohes pilzartiges Felsengebilde aus Weinsberger Granit mit vorgelagerten Granitblöcken. Das Erscheinungsbild des Felsens ist von Wollsackverwitterung geprägt, wie sie für das Mühl- und Waldviertel typisch ist. Am Felsen befindet sich eine „Opferschale“ mit einem Durchmesser und einer Tiefe von jeweils etwa einem Meter.

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Leonstein

Klammschlucht

4352 Klam

Felsbildung: Bei diesem Naturgebilde handelt es sich um eine isoliert stehende Felsburg mit einer Höhe von 15 m. Durch das Zusammentreffen verschiedener magnetischer Gesteine hat das Naturgebilde wissenschaftliche Bedeutung;

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