Ruine Prandegg mit Zehentstöckl

Kurzbeschreibung

Schönau - Gutau

Gesamtstrecke: ca. 12,5 km  (Aufstieg 470 m, Abstieg 500 m)

Gehzeit: 4,5 h

Schönau – 6,4 km – Prandegg – 6,1 km – Gutau

  • Anreise in Schönau (Treff24: DI Sperrtag)
  • Herrgottssitz (schöner Schalenstein)
  • Ruine Prandegg und Museum Zehentstöckl; Einkehrmöglichkeit: Taverne (DI Sperrtag)
  • Abreise in Gutau (Einkehrmöglichkeiten)

 Mögliche Museumsbesuche:

  • Burgmuseum Zehentstöckl in Prandegg (während der Öffnungszeiten der Taverne)
  • Färbermuseum Gutau:   MI: 10:00-11:00, FR: 15:00- 16:00; oder Voranmeldung)

 

Wegbeschreibung

Von der direkt durch den Ort führenden Hauptstraße, welche wir von der Umfahrung aus gut über die Kirchengasse erreichen, zweigt der Bachweg ab, dem wir in gerader Richtung folgen. Ehe die Straße in einer langgezogenen Linkskurve die Richtung ändert, wechseln wir nach rechts auf einen Schotterweg. Wir halten uns dann links und nutzen sodann rechts einen steilen Anstieg. Sobald wir aus dem Wald hinaustreten, wandern wir entlang eines Wildzaunes weiter den Hang hoch. Oben biegen wir nach rechts ab, treffen auf einen Güterweg, den wir gleichfalls nach rechts folgen. Unmittelbar bei zwei Bauernhäusern zweigt eine Zufahrtsstraße zur Stoaninger-Alm ab. Entlang den Schienen der Gleitbahn marschieren wir den Hang hinauf, wechseln auf einen Waldweg, erreichen die Bergstation der Gleitbahn und biegen dort nach links Richtung Herrgottsitz (Steinformation) in den Wald ab. Wieder in der freien Flur, wechseln wir bei einem Feldgehölz nach rechts auf einen Güterweg. Nach einem Gehöft, unmittelbar nach einer Linkskurve, biegen wir auf einen Schotterweg nach rechts ein, dem wir – uns links haltend – folgen. Wir wandern sodann durch einen Wald. Bei der nächsten Kreuzung rechts und gleich wieder links. Wir treffen auf die Zufahrtsstraße des Ferienhofes Kriechbaumer. Dort drehen wir nach rechts ab. Nach 60 Metern gleich wieder links. Nach der Ortschaft Pehersdorf wechseln wir auf den etwas schmäleren Güterweg, welcher in einen Schotterweg übergeht, zur Ruine Prandegg. Nach der Burgbesichtigung (Zehentstöckl nicht vergessen) und Einkehr in der Taverne, geht es auf einem Forstweg wieder dem Berg hinunter. Danach müssen wir nur auf ein sehr kurzes Stück Asphalt wechseln und biegen gleich wieder nach rechts in den Wald ein. Schlussendlich gelangen wir aber doch wieder auf den Güterweg Pehersdorf. Schon direkt bei der Waldaist schwenken wir bei der Kreuzung mit Kapelle nach rechts und dann gleich wieder nach links (die Aist querend) ab. Wir folgen dem Weg flussabwärts, am Forstgut Riedlhammer vorbei bis zu einem kleinen Kraftwerksgebäude und nebenstehenden, renovierungsbedürftigen Sacherl. Dort geht es nach rechts dem Waldhang hoch, wo wir danach wieder in die freie Flur gelangen, wobei uns der Waldrand rechtsseitig noch etwas begleitet. Bei einem Stadel mit T-Kreuzung gehen wir dennoch gerade aus. Hier setzt in gerader Richtung ein etwas unscheinbarer Fußweg an. Schließlich erreichen wir das Siedlungsgebiet von Gutau. Das Ortszentrum mit Kirche und Färbermuseum ist nun nicht mehr weit.

Anreise mit öffentlichen Verkehr

Fahrplanauskunft